Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer!

• Was verbinden wir damit und wie nehmen wir das Problem wahr: zum Beispiel durch Arbeitslosigkeit und prekäre Arbeitsverhältnisse, Schicksalsschläge, Schulden, geringe Rente, allein erziehende Elternteile, kaum bezahlbare Mieten?
• Wie aber sichern wir gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen und ermöglichen ihnen ein aktives, selbstbestimmtes Leben?
• Wie kann der in Deutschland vorhandene Reichtum in angemessener Weise an den mit Armut verbundenen Lasten beteiligt werden?
• Wie sorgen wir für gleiche Bildungschancen, unabhängig vom Elterneinkommen? In Steinhagen leisten Institutionen und Ehrenamtliche wertvolle Beiträge zur Linderung des Problems. Die Sozialverbände, die Kirchen, die Tafel, der Tisch, um nur einige zu nennen.

Die SPD hat sich – insbesondere im Ausschuss für Generationen, Arbeit, Soziales und Integration – mit vielfälltigen Anträgen und Anregungen diesem Thema gewidmet.

Wir möchten – darauf aufbauend – mit Fachleuten Ursachen und Lösungsansätze diskutieren.